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Tropfenfotografie – kleine Minaturwelten

Kleine Welten enstehen bei der Tropfenfotografie, die normalerweise dem bloßen Auge verborgen bleiben. Ich war überrascht, wie sich schnell und relativ einfach ein kleines Set-Up aufbauen und erste Ergebnisse erzielen lassen.

Zubehör für die Tropfenfotografie
Vom Set-up ist das Ganze relativ einfach umzusetzen. Ich benutze den MIOPS Splash (automatischer Tropfenspender), den es bei den üblichen Plattformen zu bestellen gibt (ich hab meinen direkt beim Hersteller bestellt, da dieser aber nicht in Europa sitzt leider zzgl. Zollgebühren). Ein Lichtstativ mit kleinem Galgen hilft den MIOPS gut auszurichten und stabil zu positionieren. Ansonsten habe ich bei meinem ersten Versuch zwei kleine entfesselte Systemblitze (Yongnuo) mit Lichtfolien eingesetzt.

Das MIOPS Splash System lässt sich einfach per App (iOS, Android) fernsteuern und kann direkt mit der Kamera verbunden werden. In der App können die Tropfen (Größe und Verzögerung), als auch Kameraverzögerung und optional die Blitzverzögerung eingestellt werden. Die App ist inutitiv und das Set-Up schnell aufgebaut und angeschloßen.

Ich hab bei meinen ersten Versuchen die Kamera mit Makro Canon 2.8 100mm im M-Modus bei Blende 8-11,  1/200s Verschlusszeit und ISO 100 eingestellt.

Mal sehen was der nächste Versuch liefert 😉

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