Da den meisten Menschen der Zutritt – bis zum Abzug der sowjetischen Truppen 1994 – nach Wünsdorf (vor den Toren Berlins) nicht gestattet war, ist der Ort auch als „verbotene Stadt“ oder “Lenin-Stadt” bekannt.
In einer fast 600 Hektar großen Militärstadt (auch als “verbotenen Stadt” bezeichnet) lebten an die 60-70.000 sowjetischen Soldaten und ihre Familien. Der Ort bot eigene Einrichtungen wie Schulen, Kindergärten, Kino, Theater und Schwimmbäder und war von der Umgebung hermetisch abgeschottet und streng bewacht.
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