Urbex Fotografieren Lost PLaces

Das Fotografieren von Lost Places wird immer beliebter und jeder ist auf der Suche nach Tipps. Gerade die Gegend um Berlin hat einige besondere Lost Places zu bieten, aber auch Sachsen-Anhalt, Sachsen, Brandenburg und Thüringen ist reich an verlassenen Gebäuden und Fabriken. Doch das ganze Thema Fotografieren von Lost Places hat auch ein paar Schattenseiten. Gerade das “Eindringen” in Gebäude ist nicht so trivial, wie es manchmal aussehen mag. Daher ein paar Tipps und Regeln für das Fotografieren von Lost Places, um schöne Bilder bei wenig Streß zu erzielen.

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Tipp Lost Places Fotografieren

Lost Places (verlassene Orte) üben auf viele Fotografen eine magische Anziehung aus. Doch was erzeugt genau diese Anziehungskraft, die einen an diese Orte führt? Und vor allem, worin liegt der Reiz, diese zu fotografieren? Und welche Tipps gibt es?

Wenn man in die Runde frägt, was denn der Schlüsselreiz zur Lost-Places-Fotografie ist, erhält man Antworten wie …

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#fotomittwoch *078 – kein Anschluß (mehr) unter dieser Nummer

Die alte Teppichfabrik ist Geschichte – und daher widme ich den heutigen Fotomittwoch diesem Lost Place. Vor genau einem Jahr per Zufall auf einer Rückfahrt von einem Lost Places Wochenende in Ölsnitz/Sachsen entdeckt, hatte sie mich gleich gefesselt. Der Zugang war relativ einfach möglich und die Hallen boten neben – leider wie bei vielen Lost Places neben Brandstiftung, Schmierereien und blinder Zerstörungswut – doch noch erstaunlicherweise viele gut erhaltene Relikte. So bin ich letzten Herbst am Ende 3 mal nach Ölsnitz ins Vogtland gefahren.

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Alte Teppichfabrik - Lost Place Sachsen

Auf eine fast 150 jährige Geschichte kann der VEB Aladdin zurückblicken. Zu Hochzeiten arbeiteten hier fast 2000 Werktätige und produzierten Textilien und Teppiche für die ganze Welt. Der Zahn der Zeit nagt an Gebäuden und dem Gelände, das eingewachsen und bemoost vor sich hin dämmert. Ein Teil der Hallen und oberen Stockwerke sind bereits eingestürzt. Der Abriß ist eigentlich für 2020 angesetzt. In den verwinkelten Gebäuden gibt es dennoch noch einiges der bewegten Geschichte zu entdecken.

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Von Budweis nach Dresden – ( Fotoreise Teil 2)

Dresden hatte ich zum ersten mal als Schüler im Wende-Sommer 1989 (damals noch mit aufwendigem extra “DDR-Visum” – zusätzlich zum Visum für Ost-Berlin) besucht. Zwinger und die wiederaufgebaute Semperoper waren schon damals eindrucksvoll. Aber am meisten blieb das Bild der zerstörten Frauenkirche als Bild von braunen Trümmern – umgeben von einer riesigen Brachfläche (plus Trabbiparkplatz) – in meinem Kopf haften. Sowie das Bild der sozialistisch auf- und umgeplanten Prager Straße.

Dresden lag nun “fast perfekt” auf der Reiseroute von Budweis nach Fulda: Zeit für einen Wiederbesuch.

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